
Ein gemütlich warmes Heim und warmes Wasser zum Duschen – die
dafür nötige Energie macht mit durchschnittlich 87 Prozent den Löwenanteil in
deutschen Haushalten aus. Entsprechend hoch wird auch die Haushaltskasse belastet. Der Strombedarf ist mit 13 Prozent vergleichsweise gering.
Erstaunlich ist, dass viele Menschen diese Tatsache genau umgekehrt
einschätzen. Beim Energiesparen wird zuerst an elektrische Geräte gedacht, dabei liegt in der Modernisierung eines veralteten Heizkessels das größte Einsparpotential.
Benötigt zum Beispiel ein Vier-Personen-Haushalt mit einem alten Heizkessel pro Jahr 4.000 Liter Öl, ergibt das beim aktuellen Preis von 85 Cent pro Liter eine Belastung von 3 400 Euro. Mit einem modernen Brennwertkessel wird der Verbrauch deutlich reduziert. Wird die Heizung mit einer Solaranlage kombiniert, kann der Verbrauch um die Hälfte sinken. „Das ist eine jährliche Rendite von 1 700 Euro. So kann sich die Investition in rund zwölf Jahren amortisieren. Danach ist die Einsparung reiner Gewinn.
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