
Pelletheizung - ein Beitrag zum Klimaschutz
Pelletheizungen sind eine umweltfreundliche Alternative zu Gas- und Ölheizungen.
Sie sind nicht mit herkömmlichen Pelletöfen, die meist wie ein Kamin arbeiten und im Wohnbereich zu finden sind, zu verwechseln, denn sie kommen als Zentralheizung im Keller zum Einsatz.
Pellets werden zu über 90 Prozent aus Schadholz, Sägespänen und Sägemehl – einem Abfallprodukt aus der Holzindustrie – hergestellt. Das ist klima- und menschenfreundliche regionale Kreislaufwirtschaft.
Daher sind Pelletheizungen ein Beitrag zum Klimaschutz.
Weil der Rohstoff Holz nachwächst, heizen die Besitzer einer Pelletzentralheizung quasi CO2-neutral.